Auf Betreiben des OB entschied sich die CDU erneut für einen Kniefall vor einer linken Haushaltspolitik. Zusammen mit Grünen, SPD, Linken und FDP hat die CDU einen Haushalt, der ideologische Projekte durch Gebühren- und Steuererhöhungen mit dem Geld der Bürger finanziert, beschlossen. Die Kita- und Anwohnerparkgebühren steigen und belasten Autofahrer und Familien.
Ab 2027 sollen die Dresdner pro Jahr 25 Millionen Euro mehr Grundsteuer zahlen. Das führt zu einer Steigerung des Grundsteueranteils in den Mietnebenkosten von durchschnittlich 30 %.
Die AfD-Fraktion legte gemeinsam mit der Fraktion des Team Zastrow einen seriösen Alternativvorschlag vor – ohne Mehrbelastungen für die Dresdner Bürger und mit wichtigen Investitionen, insbesondere in die Verkehrsinfrastruktur.