Bereits im Vorfeld gab es zahlreiche Gutachten zu der am 11. September 2024 eingestürzten Carolabrücke.
Dazu erklärt Thomas Ladzinski, Vorsitzender der AfD-Stadtratsfraktion:
„In einer Gesamtschau der unterschiedlichen Gutachten waren die Anzeichen für das Versagen der Brücke durchaus offensichtlich. Entweder hat sich in der Verwaltung niemand die Mühe gemacht, diese ganzen Ergebnisse mal zusammenzutragen und die entsprechenden Schlüsse daraus zu ziehen oder aber man hat mit Absicht weggeschaut.
Egal ob fahrlässig oder mutwillig – Ursache für den Brückeneinsturz ist die derzeitige Prioritätensetzung im Straßen- und Tiefbauamt, welche im direkten Zusammenhang mit dem Führungsverhalten des derzeitigen Baubürgermeisters steht. Herr Kühn sollte dafür persönlich die Verantwortung übernehmen. Wer so mit dem Leben der Dresdner spielt und Brücken einstürzen lässt, ist für dieses Amt nicht geeignet und sollte zurücktreten.“
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