Dresden muss sparen. Im derzeitigen Haushaltsentwurf sind darum weniger Mittel für soziale Vereine, die häufig Teil eines linken Fördersumpfes sind, eingeplant. Die linken Fraktionen sprechen von einem „Kahlschlag“ und wollen alle Bürger mit weiteren Abgaben belasten, um ihre Wunschprojekte zu finanzieren.
Entsprechende Anträge wird die AfD-Fraktion ablehnen. Dresden muss richtige Prioritäten setzen und Einsparpotentiale nutzen. Wir lehnen jegliche Erhöhungen der Grundsteuer, Elternbeiträge und Parkgebühren ab und setzen uns dafür ein, dass die vorhandenen Mittel für den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und die Förderung unserer Wirtschaft eingesetzt werden.